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NEUSTART KULTUR

Ein Rückblick auf Verlauf, Erfolge und Herausforderungen einer Bundesförderung für Kinder- und Jugendtheater

Die folgende Dokumentation zeichnet die Strukturen und Erkenntnisse des Förderprogramms NEUSTART KULTUR – Junges Publikum nach und würdigt die Resilienz und Vielfalt der Darstellenden Künste für Junges Publikum.

NEUSTART KULTUR war ein Rettungs- und Hilfsprogramm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien zur Abfederung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Der Programmbaustein NEUSTART KULTUR – Junges Publikum wurde von ASSITEJ e.V. umgesetzt. Als Antwort auf die durch die COVID-19-Pandemie verursachten Herausforderungen, bot das Förderprogramm mit knapp 21 Mio. Euro eine wichtige Unterstützung für Kinder- und Jugendtheater.

Wir blicken zurück auf den Aufbau des Programms, teilen inspirierende Beispiele aus der Praxis, hören die Stimmen der Künstlerinnen und Künstler und geben Einblicke in die soziale und wirtschaftliche Lage der Freien Kinder- und Jugendtheater.

Lesezeit:

Über das Förderprogramm

NEUSTART KULTUR war das Rettungs- und Zukunftsprogramm der Bundesregierung für den Kultur- und Medienbereich in Reaktion auf die Corona-Krise. Es sollte helfen, Kultureinrichtungen trotz der Einschränkungen des kulturellen Lebens zum Infektionsschutz zu erhalten und weiterzuentwickeln. Das Programm wurde initiiert von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien und der Programmbaustein für die Freien Kinder- und Jugendtheater wurde durch ASSITEJ e.V. umgesetzt.

NEUSTART KULTUR – Junges Publikum wurde für professionelle Akteur*innen der Darstellenden Künste für junges Publikum konzipiert. Von Mai 2021 bis Juni 2023 hat es die geförderten Künstler*innen und Theater dabei unterstützt, ihre künstlerische Praxis für junges Publikum aufrecht zu erhalten und weiterzuentwickeln. Gefördert wurden künstlerische Personalkosten zur Realisierung der regulären Spielpläne (MODUL A – SAVE) und Gastspiele (MODUL B – SHOW) sowie Projekte zur Publikumsentwicklung, Vernetzung, Qualifizierung und zum Generationenaustausch im Dialog mit dem jungen Publikum (MODUL C – SUPPORT).

Wer konnte einen Antrag stellen?

Professionelle Kinder- und Jugendtheater in freier Trägerschaft mit Sitz in Deutschland, die …

  • ein klares Profil im Kinder- und Jugendtheater nachweisen können
  • nicht überwiegend öffentlich institutionell gefördert werden
  • in der Lage sind, die Fördermittel ordnungsgemäß zu verwalten
Was wurde gefördert?

 

Modul A (SAVE) ermöglichte die Realisierung regulärer Spielpläne auch unter den einschränkenden Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Diese Förderung richtete sich vor allem an Künstler*innen mit eigener Spielstätte. Sie trug zur Erhaltung der Kinder- und Jugendtheater als Kulturorte bei. Gefördert wurden interne und externe künstlerische Personalkosten. Die Förderung war für einen festen Zeitraum von 60 zusammenhängenden Kalendertagen zu beantragen.

Modul B (SHOW) ermöglichte es, Gastspiele zu realisieren und Tanz- und Theaterproduktionen für junges Publikum an andere Orte zu bringen. Die Begegnungen mit darstellenden Künsten fanden in Bildungseinrichtungen, an öffentlichen Orten und in ländlichen Räumen statt. Gefördert wurden interne und externe künstlerische Personalkosten.

Modul C (SUPPORT) setzte den Fokus auf neue Dialoge mit dem jungen Publikum. Gefördert wurden Projekte zur Publikumsentwicklung, Vernetzung, Qualifizierung und zum Generationenaustausch. Gefördert wurden Personal- und Sachkosten. Ein Antrag konnte für einen der drei Schwerpunkten eingereicht werden:

  • Fortbildung, Weiterbildung, Qualifizierung: Gefördert wurden Maßnahmen zur Entwicklung und Stärkung der Organisationsstruktur, Inklusion, Medienkompetenz, Marketingstrategie, Buchhaltung, Vernetzung, Publikumsakquise. Die Maßnahmen konnten in Form von Schulungen, Tagungen, Teilnahme an Festivals, Vernetzungstreffen stattfinden. Wünschenswert war die Einbindung von Expert*innen der jeweiligen Themenbereiche.
  • Next Generation und das Theater der Zukunft: Der Förderschwerpunkt lag auf dem Thema Generationenaustausch. Gefördert wurden künstlerische Recherchen von Tandems bestehend aus mindestens zwei Absolvent*innen der Jahre 2018 bis 2021 eines Studiengangs mit Schwerpunkt Darstellende Kunst ODER zwei Quereinsteiger*innen aus anderen oder verwandten Berufsfeldern UND einem Theater für junges Publikum.
  • Labore, Think Tanks und Vernetzung: Gefördert wurden Projekte zur Entwicklung neuer Veranstaltungs- und Vermittlungsformate, Klausurtagungen für Spielplankonzeptionen unter veränderten Bedingungen, Produktionsunabhängige Recherchen zur Generierung von Inhalten und zukünftigen Konzeptentwicklungen mit Fokus auf ein junges Publikum, Think Tanks mit anderen Akteur*innen des Kinder- und Jugendtheaters zur Vernetzung und der Weiterbildung über aktuelle Diskurse im Kontext von künstlerischer Produktion für junges Publikum in (post)pandemischen Zeiten.
Wie hoch war der finanzielle Umfang der Förderung?

Der Umfang der Förderung lag in den Modulen A und B bei 5.000 bis 200.000 Euro und im Modul C bei 15.000 bis 200.000 Euro.

Wie konnte ein Antrag gestellt werden?

Die Antragstellung erfolgte über das Online-Antragsportal der ASSITEJ. Es gab mehrere Antragsrunden zwischen Mai 2021 und November 2022.

Wie wurde über die Fördervergabe entschieden?

Die Anträge für Modul A und B prüfte das Projektteam in der Reihenfolge des Eingangs. Über die Anträge im Modul C entschied eine Jury, bestehend aus Catharina Fillers (freischaffende Regisseurin und Dramaturgin, Köln), Skadi Konietzka (Dozentin für Theaterpraxis / Theaterpädagogik an der Hochschule Merseburg), Christian Schönfelder (Dramaturg und Autor, u.a. am Jungen Ensemble Stuttgart), Çığır-Gökce Özyurt-Güneş (Leiter des Laiv Jugendcafé Reinickendorf – Berlin, Kurator für Augenblick mal! 2019), Lisa Zehetner (freischaffende Dramaturgin und ASSITEJ-Vorstand, Düsseldorf).

Wie wurden die geförderten Künstler*innen unterstützt?

Regelmäßig fanden individuelle Beratungen telefonisch und per E-Mail statt. Es wurden Informationsveranstaltungen und Fortbildungsangebote zu den Themen Antragstellung, Buchhaltung, Erstellung von Verwendungsnachweisen sowie Pressearbeit und Social Media angeboten. Für die Erstellung von Kosten- und Finanzierungsplänen sowie für die Antragstellung und den Verwendungsnachweis wurden Vorlagen auf der Website der ASSITEJ bereitgestellt.

Fortbildungsreihe HOW TO, Beratungsangebote: Wie wurden die Geförderten unterstützt?

Regelmäßig fanden individuelle Beratungen telefonisch und per E-Mail statt. Es wurden online Informationsveranstaltungen und Fortbildungsangebote im Rahmen der Reihe HOW TO zu den Themen Antragstellung, Buchhaltung, Erstellung von Verwendungsnachweisen sowie Pressearbeit und Social Media angeboten. Für die Erstellung von Kosten- und Finanzierungsplänen sowie für die Antragstellung und den Verwendungsnachweis wurden Vorlagen auf der Website der ASSITEJ bereitgestellt.

Jury

Über die Anträge in Modul C entschied eine Fachjury bestehend aus Catharina Fillers (freischaffende Regisseurin und Dramaturgin, Köln), Skadi Konietzka (Dozentin für Theaterpraxis und Theaterpädagogik an der Hochschule Merseburg), Christian Schönfelder (Dramaturg und Autor, u.a. am Jungen Ensemble Stuttgart), Çığır-Gökce Özyurt-Güneş (Leiter des Laiv Jugendcafé Berlin-Reinickendorf, Kurator für AUGENBLICK MAL! 2019), Lisa Zehetner (freischaffende Dramaturgin und ASSITEJ-Vorstandsmitglied, Düsseldorf).


Zahlen und Daten

Anzahl der Anträge: 628
Anzahl der geförderten Projekte: 517
Gesamtbudget des Projektes: 22.187.920,92 €
Beantragte Fördergelder: 26.002.955,53 €
Bewilligte Fördergelder: 20.844.115,87 €
Laufzeit des Programms: Mai 2021 – Juni 2024

Künstler*innen über die Förderung

„Die Förderung war ein großer Lichtblick in der trüben Gesamtsituation. Durch die Förderung war es möglich, doch noch 10 Gastspiele im Dezember 2021 durchzuführen, und die äußerst positive Resonanz bei kleinen und großen Zuschauern, war der Beweis dafür, dass das Bedürfnis nach Kultur, nach Theater enorm groß ist. Zudem ermöglichte die Förderung auch Kindern mit geringen finanziellen Mitteln eine Teilhabe an Kultur.“ Thomas Esser, Hartmut Fiegen, Karl-Heinz Ahlers vom Theater Fata Morgana (gefördert im Modul B – SHOW)

„Die Förderung ermöglichte es, den Spielbetrieb trotz der Herausforderungen durch die Pandemie aufrecht zu erhalten und für die geleistete Theaterarbeit fair bezahlt zu werden. Das Feedback der Kinder nach der Aufführung auf das Erlebte rechtfertigen jeden Aufwand und finanzielle Kosten. Die positiven und begeisternden Rückmeldungen der Erwachsenen (Lehrer*innen, Erzieher*innen…) wertschätzten die Spielstätte und die Theaterarbeit.“ Klaus Hermann vom HalloDu-Theater (gefördert im Modul A – SAVE)

„Die Förderung ermöglichte CHICKS* die bisherigen Arbeitsstrukturen zu überdenken und neu zu gestalten. Für uns als Performancekollektiv ein wertvoller Prozess, um die Organisation zukunftsfähig aufzustellen. In unserer Arbeit sind Fördergelder meist an Produktionen und Premieren gebunden. Hier konnten wir uns – unter Einbindung von Expertisen von außen – befragen und als lernender Organismus weiterentwickeln.“ CHICKS* freies performancekollektiv (gefördert im Modul C – SUPPORT)

Materialien des Programms

Fördergrundsätze

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FAQS

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Merkblatt für Geförderte

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Honorarrichtlinien

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Pressemitteilungen

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Zentrale Ergebnisse des Programms

  • Die Freien Kinder- und Jugendtheater in Deutschland haben mit NEUSTART KULTUR – Junges Publikum zum ersten Mal eine speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete Förderung auf Bundesebene erhalten.
  • Viele Freie Kinder- und Jugendtheater konnten erstmals eine öffentliche Förderung erhalten.
  • Die wirtschaftliche Situation der Theaterschaffenden ist oft sehr prekär. Ein*e Solokünstler*in verdient pro Vorstellung im Durchschnitt nur 47 € Honorar.
  • Die kulturelle Grundversorgung von Kindern und Jugendlichen ist auf die Gastspiele der Freien Kinder- und Jugendtheater angewiesen.
  • Es braucht nachhaltige Förderstrukturen und faire Honorare, um die Zukunft der Theater und Künstler*innen zu sichern.
  • Aufgaben und Herausforderungen für die Gegenwart und Zukunft bestehen in mutigen Generationenwechseln, gerechteren Zugängen zur Kultur und einem stärkeren Bewusstsein für Diversität innerhalb der Strukturen der Theater, der Spielpläne und des Publikums.

Impulse aus der Praxis

Das Fördermodul C „Next Generation und Theater der Zukunft“ hat es den geförderten Theatern ermöglicht, sich mit aktuellen und zukunftsorientierten Themen auseinanderzusetzen. Als beispielhafte Best Practice Vorhaben stellen wir acht Theater und ihre Projekte vor, die mit der Unterstützung von NEUSTART KULTUR – Junges Publikum in diesem Modul realisiert werden konnten. Darin erforschen die Theatermacher*innen unter anderem, welche Themen das junge Publikum bewegen. Sie suchen nach Wegen, die eigene Theater-Box zu verlassen. Sie erweitern die eigene Bühnensprache und beschäftigen sich mit Themen wie Umweltschutz, sexuelle Aufklärung oder Diskriminierung. Der Blick in die Praxis zeigt aber auch, dass viele Theater die Förderung auch dafür nutzen konnten, um die eigenen Arbeitsstrukturen zu überprüfen und sich zum Beispiel in den Bereichen der Zugänglichkeit und des Barriereabbaus zu qualifizieren.

Einige Theater beschäftigen sich mit Fragen rund um das Thema Generationenwechsel. In der Textreihe Let’s mix together! Theater der Zukunft gemeinsam gestalten auf dem Blog www.jungespublikum.blog bündeln wir die Impulse der Künstler*innen zu praktischen und unpraktischen Anleitungen für eine gelungene generationen-übergreifende Theaterpraxis und einen Generationenwechsel im Kinder- und Jugendtheater. Durch Anklicken der Überschriften können die einzelnen Beiträge erkundet werden!


Studien

Soziale Lage der Freien Kinder- und Jugendtheater

Begleitend zum Förderprogramm wurde die soziale und wirtschaftliche Situation der Freien Kinder- und Jugendtheater umfassend erforscht. Eine quantitative Erhebung erfasste wichtige wirtschaftliche Daten und lieferte konkrete Zahlen und Antworten auf die Fragen: Wie viele Vorstellungen spielen die Freien Kinder- und Jugendtheater im Jahr? Wie hoch ist ihr Umsatz? Welche Betriebsformen überwiegen im Freien Kinder- und Jugendtheater? Wo sind die Theater regional verortet? Wie hoch sind die künstlerischen Honorare der Akteur*innen?

Zusätzlich ermöglichte eine qualitative Befragung mittels Interviewbefragung durch das Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik  tiefergehende Einblicke in die sozialen und ökonomischen Bedingungen dieser Theater. Dabei wurden Aspekte wie die Berufsbiografien der Künstler*innen, der Arbeitsalltag, die Selbstwahrnehmung bezüglich der Genres und ästhetischen Ausrichtungen sowie die Beziehung zum jungen Publikum näher beleuchtet.

Die Erkentnisse der Studien sind erfasst im Sammelband Im Fokus: Freies Kinder- und Jugendtheater. Studien zur Situation 2017 -2022 und werden in der Sonderausgabe des Fachmagazins ixypsilonzett – Wie macht Ihr das?!“ kulturpolitisch diskutiert.

Mit Beiträgen von Geza Adasz, Valerie Eichmann, Stefanie Fischer, Dr. Ulrike Kaden, Marco Puxi, Sabine Wellmer.

Fachbeirat

Der Sammelband „Im Fokus: Freies Kinder- und Jugendtheater. Studien zur Situation 2017 -2022“ wurde realisiert mit Beratung eines Expert*innen-Beirats:

Skadi Konietzka

Leiterin des Theaters am Campus, Dozentin für Theaterpraxis/ Theatervermittlung an der Hochschule Merseburg, Jurorin von NEUSTART KULTUR- Junges PublikumMirrianne Mahn (bis Juli 2022) und Gabriela Mayungu (ab September 2022)Referentinnen für Diversitätsentwicklung am Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland

Gabriela Mayungu

Referentin für Diversitätsenticklung in den Darstellenden Künsten für junges Publikum im Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland

 

Helge-Björn Meyer

Dramaturg und Geschäftsführer des Bundesverbands Freie Darstellende Künste für die Bereiche Politik und Gremien

Dr. Thomas Renz

Kulturwissenschaftler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturelle Teilhabeforschung in der Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung, Autor der ASSITEJ-Studie „Zur Lage des Kinder- und Jugendtheaters in Deutschland- Erkenntnisse und Herausforderungen“ (2017)

Prof. Dr. Wolfgang Schneider

Ehrenpräsident der ASSITEJ International, Vorsitzender des Fonds Darstellende Künste e.V., Gründer des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland

Dr. Aron Weigl

Geschäftsführer von EDUCULT mit dem Schwerpunkt auf Kulturpolitik und Kuturelle Bildung, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Internationalen Konferenz für Kulturpolitikforschung (iccpr)

 

Bestellung

Die gedruckte Ausgabe der Studie „Im Fokus: Freies Kinder- und Jugendtheater“ ist für 12,00 € erhältlich. Interessierte können auch von der kostenfreien Open Access-Ausgabe profitieren, die als PDF-Download zur Verfügung steht. Für den Erwerb der gedruckten Ausgabe oder den Download der kostenfreien Version besuchen Sie bitte die Webseite: Theater der Zeit

Kontakt bei Fragen

Anna Eitzeroth
Geschäftsführung der ASSITEJ

E-Mail: a.eitzeroth@jungespublikum.de


Kontakt

Anna Eitzeroth (Geschäftsführerin ASSITEJ e.V.): a.eitzeroth@jungespublikum.de

ASSITEJ e.V.
Schützenstraße 12
60311 Frankfurt am Main

Team und Beteiligte

Sylvia Wurche
Buchhaltung

Judith Rohrbeck
Projektmitarbeit

Milena Reinicke
Studentische Mitarbeit Datenanalyse

Marina Merryweather
Sachbearbeiterin

Aylin Mengi
Studentische Mitarbeit Datenanalyse

Kerstin Lorenz
Teammanagement

Stefanie Fischer (ehem. Lesovsky)
Projektleitung

Marthe Labes
Sachbearbeiterin

Ruth Hundsdoerfer
Stellvertretende Projektleitung 2021-2022

Stefanie Hartung
Sachbearbeiterin

Daniela Halpick
Sachbearbeiterin

Swetlana Gorich
Stellvertretende Projektleitung 2022-2024

Valerie Eichmann
Referentin für Vernetzung und Fortbildung

Geza Adasz
Teilprojektleitung Evaluation und Datenanalyse

 

 

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